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Grund­steu­er

ELS­TER Klick-​Anleitung zur Er­stel­lung der Grund­steu­er­erklä­rung

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Grund­steu­er­wert­be­scheid vom Fi­nanz­amt

Wer seine Grund­steu­er­erklä­rung ab­ge­ge­ben und von sei­nem zu­stän­di­gen Fi­nanz­amt den Be­scheid zum Grund­steu­er­wert er­hal­ten hat, fin­det hier Er­läu­te­run­gen an­hand eines Muster-​Bescheides.

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An­zei­ge­pflich­ten (Stand: De­zem­ber 2024)

Im Rah­men der Grund­steu­er­re­form wurde eine An­zei­ge­pflicht ein­ge­führt, die ab dem Jahr 2022 gilt.

We­sent­li­che Än­de­run­gen der tat­säch­li­chen Ver­hält­nis­se, etwa Ver­än­de­run­gen am Grund­stück, Ge­bäu­de oder der Nut­zung, müs­sen beim Fi­nanz­amt an­ge­zeigt wer­den. Das gilt z.B. dann, wenn ein bis­her un­be­bau­tes Grund­stück be­baut, ein Ge­bäu­de oder Ge­bäu­de­teil ab­ge­ris­sen oder ein zu Wohn­zwe­cken ge­nutz­tes Ge­bäu­de nun ge­schäft­lich ge­nutzt wird. Die Än­de­run­gen sind auf den Be­ginn des fol­gen­den Ka­len­der­jah­res zu­sam­men­ge­fasst bis zum 31. März an­zu­zei­gen.

Aus­nah­me:

Än­dert sich in einem Jahr nur die Ei­gen­tü­me­rin oder der Ei­gen­tü­mer, weil das Grund­stück im Gan­zen ver­kauft, ver­schenkt oder ver­erbt wurde, wird das Fi­nanz­amt von sich aus tätig. Von Ihnen wird keine An­zei­ge er­war­tet. Vom Fi­nanz­amt er­folgt eine so­ge­nann­te Zu­rech­nungs­fort­schrei­bung.

Bei ganz oder teil­wei­se von der Grund­steu­er be­frei­ten Grund­stü­cken ist jede Än­de­rung in der Nut­zung oder in den Ei­gen­tums­ver­hält­nis­sen beim zu­stän­di­gen Fi­nanz­amt an­zu­zei­gen. Auch der Weg­fall der Vor­aus­set­zun­gen für die er­mä­ßig­te Steu­er­mess­zahl nach § 15 Abs. 2 bis 5 Grund­steu­er­ge­setz (z. B. bei denk­mal­ge­schütz­ten Ge­bäu­den/Ge­bäu­de­tei­len) sind beim zu­stän­di­gen Fi­nanz­amt an­zu­zei­gen. Die An­zei­gen sind bis zum 31. März des Jah­res zu er­stat­ten, das auf das Ka­len­der­jahr der Än­de­rung oder des Weg­falls der Vor­aus­set­zun­gen folgt.

Die zuvor ge­nann­ten An­zei­gen sind den Fi­nanz­be­hör­den nach amt­lich vor­ge­schrie­be­nem Da­ten­satz über die amt­lich be­stimm­te Schnitt­stel­le elek­tro­nisch über das Steuer-​Onlineportal der Fi­nanz­ver­wal­tung "Mein ELS­TER" zu über­mit­teln.

In be­grün­de­ten Ein­zel­fäl­len ist die An­zei­ge auch auf dem amt­li­chen Papier-​Vordruck »Grundsteuer-​Änderungsanzeige« beim für das Grund­stück zu­stän­di­gen Fi­nanz­amt ein­zu­rei­chen. Der amt­li­che Vor­druck »Grundsteuer-​Änderungsanzeige« steht Ihnen hier als aus­füll­ba­res PDF-​Dokument (GW 5) zur Ver­fü­gung. Die­ses ist aus­zu­fül­len, aus­zu­dru­cken und ei­gen­hän­dig zu un­ter­schrei­ben. Al­ter­na­tiv er­hal­ten Sie den Papier-​Vordruck »Grundsteuer-​Änderungsanzeige« auch beim Fi­nanz­amt.

Der aus­ge­füll­te und ei­gen­hän­dig un­ter­schrie­be­ne amt­li­che Vor­druck »Grundsteuer-​Änderungsanzeige« ist per Post, per Te­le­fax oder durch per­sön­li­che Ab­ga­be vor Ort zu über­mit­teln.

Hin­weis:
Die An­zei­ge­pflich­ten nach § 228 Ab­satz 2 BewG und nach § 19 GrStG kön­nen Sie in­ner­halb der An­zei­ge­frist auch durch Ab­ga­be einer voll­stän­di­gen Grund­steu­er­erklä­rung nach § 228 Ab­satz 1 BewG er­fül­len. Diese kön­nen Sie be­reits jetzt über das Steuer-​Onlineportal der Fi­nanz­ver­wal­tung "Mein ELS­TER" elek­tro­nisch ein­rei­chen.

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All­ge­mei­nes zur Grund­steu­er

Die Grund­steu­er ist eine Ob­jekt­steu­er und knüpft an den vor­han­de­nen Grund­be­sitz an. Sie ist von den Ei­gen­tü­me­rin­nen und Ei­gen­tü­mern von Grund­be­sitz, wie Grund­stü­cke und Be­trie­be der Land- und Forst­wirt­schaft, zu zah­len. An­ders als die Grund­er­werb­steu­er, die beim Kauf eines Grund­stücks oder Ge­bäu­des ein­ma­lig zu zah­len ist, muss die Grund­steu­er jedes Jahr be­zahlt wer­den.

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Re­form der Grund­steu­er

Bis­her wird die Grund­steu­er durch die Fi­nanz­be­hör­den an­hand von Ein­heits­wer­ten be­rech­net. Diese Werte stam­men für die alten Bun­des­län­der aus dem Jahr 1964 und für die neuen Bun­des­län­der aus dem Jahr 1935. Die tat­säch­li­che Wert­ent­wick­lung eines Grund­stücks wird durch diese alten Werte nicht wi­der­ge­spie­gelt und gleich­ar­ti­ge Grund­stü­cke un­ter­schied­lich be­han­delt. Des­halb hat das Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt die bis­he­ri­ge Be­rech­nungs­me­tho­de für ver­fas­sungs­wid­rig er­klärt. Zu­gleich for­der­te das Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt eine ge­setz­li­che Neu­re­ge­lung zur Grund­steu­er bis Ende 2019.

Das Ge­setz­ge­bungs­ver­fah­ren wurde im No­vem­ber 2019 ab­ge­schlos­sen.

Die ver­schie­de­nen Be­hör­den (unter an­de­rem die Fi­nanz­äm­ter) haben fünf Jahre Zeit, um alle nö­ti­gen Daten zu er­he­ben und die ent­spre­chen­den Werte für die ein­zel­nen Grund­stü­cke zu er­mit­teln.

Eben­so haben die Län­der nun bis zum 31. De­zem­ber 2024 die Mög­lich­keit, vom Bun­des­recht ab­wei­chen­de Re­ge­lun­gen vor­zu­be­rei­ten („Öff­nungs­klau­sel“).

Die neuen Re­ge­lun­gen gel­ten ab dem 1. Ja­nu­ar 2025. Bis dahin gilt das bis­he­ri­ge Recht zum Über­gang wei­ter. Die neu be­rech­ne­te Grund­steu­er ist dann ab dem 1. Ja­nu­ar 2025 nach Auf­for­de­rung durch die Kom­mu­ne zu zah­len.

Sachsen-​Anhalt macht von der so­ge­nann­ten „Öff­nungs­klau­sel“ kei­nen Ge­brauch und wird die bun­des­ge­setz­li­chen Re­ge­lun­gen über­neh­men und an­wen­den.

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Recht­li­che Grund­la­gen

Rechts­grund­la­ge für die Be­wer­tung des Grund­ei­gen­tums ist das Be­wer­tungs­ge­setz

Rechts­grund­la­ge für die Er­he­bung der Steu­er ist das Grund­steu­er­ge­setz

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Zeit­strahl Grund­steu­er

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Be­rech­nung der Grund­steu­er

Das bis­he­ri­ge drei­stu­fi­ge Ver­fah­ren bleibt er­hal­ten. Da­nach be­rech­net sich die Grund­steu­er wie folgt:

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Grund­steu­er­wert­erklä­rung

Vom Lan­des­amt für Ver­mes­sung und Geo­in­for­ma­ti­on Sachsen-​Anhalt (LVerm­Geo) wer­den über einen Grundsteuer-​Viewer Daten für die Grund­steu­er­wert­erklä­rung zur kos­ten­frei­en Nut­zung be­reit­ge­stellt.

Mit die­sem Por­tal kön­nen Bür­ge­rin­nen und Bür­ger die für die Grund­steu­er­erhe­bung er­for­der­li­chen In­for­ma­tio­nen für das Grund­ver­mö­gen sowie für land- und forst­wirt­schaft­li­ches Ver­mö­gen je­der­zeit di­gi­tal ab­ru­fen.

Der Grundsteuer-​Viewer des LVerm­Geo ist über die In­ter­net­sei­te (www.grund­steu­er­da­ten.sachsen-​anhalt.de) er­reich­bar.

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Grund­steu­er­wert­be­scheid

Auf Grund­la­ge der vom Grund­stücks­ei­gen­tü­mer über­mit­tel­ten Daten be­rech­net das Fi­nanz­amt den Grund­steu­er­wert eines Grund­stücks. Als Er­geb­nis er­hält der Ei­gen­tü­mer des Grund­stücks einen Grund­steu­er­wert­be­scheid.

Der Be­scheid ent­hält keine Zah­lungs­auf­for­de­rung. Er dient nur als Grund­la­ge für die wei­te­ren Be­rech­nungs­schrit­te.

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Grund­steu­er­mess­be­scheid

Der er­mit­tel­te Grund­steu­er­wert wird mit der ge­setz­lich fest­ge­schrie­be­nen Steu­er­mess­zahl mul­ti­pli­ziert. Dar­aus ent­steht der Grund­steu­er­mess­be­trag. Die­ser wird dem Ei­gen­tü­mer des Grund­stücks mit dem Grund­steu­er­mess­be­scheid be­kannt ge­ge­ben. Die Kom­mu­ne, in wel­cher das Grund­stück liegt, er­hält die Daten elek­tro­nisch über ELSTER-​Transfer.

Auch die­ser Be­scheid ent­hält keine Zah­lungs­auf­for­de­rung. Er ist die Grund­la­ge für die Fest­set­zung der Grund­steu­er durch die Kom­mu­ne.

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Grund­steu­er­be­scheid

Der Grund­steu­er­mess­be­trag wird ab­schlie­ßend mit dem so­ge­nann­ten He­be­satz der Kom­mu­ne mul­ti­pli­ziert, um die end­gül­ti­ge Grund­steu­er zu er­mit­teln. Der He­be­satz soll durch die Kom­mu­nen so an­ge­passt wer­den, dass die Grund­steu­er­re­form ins­ge­samt auf­kom­mens­neu­tral ist. Für die ein­zel­nen Steu­er­pflich­ti­gen kann sich die Höhe der Grund­steu­er je­doch än­dern.

Am Ende wird durch die Kom­mu­ne der Grund­steu­er­be­scheid aus­ge­ge­ben. Damit er­hebt die Kom­mu­ne die Grund­steu­er für alle in ihrem Ge­mein­de­ge­biet lie­gen­den Grund­stü­cke. Die Fest­set­zung der Grund­steu­er er­folgt durch die Städ­te und Ge­mein­den in der Regel je­weils zum Jah­res­an­fang. Die auf den neuen Grund­steu­er­wer­ten ba­sie­ren­de Grund­steu­er ist erst­ma­lig ab dem 1. Ja­nu­ar 2025 zu zah­len.

Bis zur Be­kannt­ga­be eines neuen Grund­steu­er­be­schei­des sind die Zah­lun­gen wie in der letz­ten Fest­set­zung an­ge­ge­ben, zu leis­ten. Die er­ziel­ten Ein­nah­men aus der Grund­steu­er flie­ßen aus­schließ­lich den Städ­ten und Ge­mein­den zu.

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Wich­ti­ger Hin­weis zum ZEN­SUS

Alle Ei­gen­tü­me­rin­nen und Ei­gen­tü­mer von Grund­be­sitz müs­sen im Zeit­raum vom 1. Juli 2022 bis 31. Ja­nu­ar 2023 Er­klä­run­gen im Zu­sam­men­hang mit der Grund­steu­er­re­form an das Fi­nanz­amt über­sen­den.

Diese Er­klä­run­gen sind von der ab Mai 2022 im Rah­men des Zen­sus 2022 statt­fin­den­den Gebäude-​ und Woh­nungs­zäh­lung un­ab­hän­gig. Wegen der pan­de­mie­be­ding­ten Ver­schie­bung des Zen­sus fal­len beide Er­klä­rungs­pflich­ten zu­sam­men. Eine par­al­le­le Da­ten­er­he­bung ist dabei un­ver­meid­lich, da un­ter­schied­li­che Merk­ma­le ab­ge­fragt und er­ho­ben wer­den. Aus Da­ten­schutz­grün­den kön­nen die Be­fra­gung des Zen­sus und die Er­klä­rungs­ab­ga­be­ver­pflich­tung ge­gen­über dem Fi­nanz­amt nicht zu­sam­men­ge­legt wer­den. Auch ein Aus­tausch der ab­ge­frag­ten Daten un­ter­ein­an­der ist da­durch aus­ge­schlos­sen.

Daher müs­sen Ei­gen­tü­me­rin­nen und Ei­gen­tü­mer von Grund­be­sitz bei­den Er­klä­rungs­pflich­ten nach­kom­men, so­weit sie auch vom Zen­sus für die Be­fra­gung aus­ge­wählt wur­den.

Wei­te­re In­for­ma­tio­nen zum Thema Zen­sus 2022 er­hal­ten Sie unter www.zen­sus2022.de

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Vor­dru­cke zur Er­klä­rung Grund­steu­er

Grund­sätz­lich be­steht für alle Ei­gen­tü­me­rin­nen und Ei­gen­tü­mer die ge­setz­li­che Ver­pflich­tung zur elek­tro­ni­schen Über­mitt­lung der Er­klä­rung (§ 228 BewG i. V. m. § 87a Abs. 6 S. 1 AO).

Die elek­tro­ni­sche Ab­ga­be kann über ELS­TER (www.els­ter.de) oder an­de­re An­bie­ter am frei­en Markt er­fol­gen.

Bei der elek­tro­ni­schen Über­mitt­lung be­steht für die Ei­gen­tü­me­rin­nen und Ei­gen­tü­mer der Vor­teil, dass die An­wen­dun­gen be­reits be­stimm­te Plau­si­bi­li­täts­prü­fun­gen oder Hin­wei­se be­inhal­ten, die die Er­klä­rungs­ab­ga­be we­sent­lich ver­ein­fa­chen und auf die er­for­der­li­chen Daten be­schrän­ken bzw. auf diese hin­wei­sen.

So­weit Sie bei „Mein ELS­TER“ noch kein ei­ge­nes Be­nut­zer­kon­to haben, kann für die elek­tro­ni­sche Über­mitt­lung der Er­klä­rung auch das Be­nut­zer­kon­to An­ge­hö­ri­ger ver­wen­det wer­den. Hier­zu zäh­len bei­spiels­wei­se Ehe­gat­ten oder Le­bens­part­ner, El­tern, Kin­der, Enkel, Ge­schwis­ter und deren Ehe­gat­ten oder Le­bens­part­ner sowie Kin­der der Ge­schwis­ter.

Wenn die elek­tro­ni­sche Über­mitt­lung für Ei­gen­tü­me­rin­nen und Ei­gen­tü­mer wirt­schaft­lich oder per­sön­lich un­zu­mut­bar ist, da diese nicht über die er­for­der­li­che tech­ni­sche Aus­stat­tung ver­fü­gen oder er­for­der­li­che Kennt­nis­se und Fä­hig­kei­ten zur Nut­zung der Da­ten­fern­über­tra­gung nicht vor­lie­gen, kön­nen diese die Här­te­fall­re­ge­lung (§ 150 Abs. 8 AO) in An­spruch neh­men und die Er­klä­rung in Pa­pier­form ab­ge­ben.

Als Hilfe zum Aus­fül­len der Er­klä­rung in Pa­pier­form ste­hen die Aus­füll­an­lei­tun­gen zu den ein­zel­nen Vor­dru­cken zur Ver­fü­gung.

So­weit die Nut­zung der hier be­reit­ge­stell­ten Vor­dru­cke er­for­der­lich ist und in An­spruch ge­nom­men wird, soll­ten diese von Ihnen vor dem Aus­druck elek­tro­nisch aus­ge­füllt wer­den, um die Ver­ar­bei­tung der Er­klä­rung im Fi­nanz­amt zu er­leich­tern. Wer­den diese von Ihnen hand­schrift­lich aus­ge­füllt, soll­te dies in Druck­schrift er­fol­gen.

Bitte rei­chen Sie keine Un­ter­la­gen zu Ihrer Grund­steu­er­wert­erklä­rung ein. Soll­ten Un­ter­la­gen von Ihnen für die Prü­fung be­nö­tigt wer­den, wird das Fi­nanz­amt diese bei Ihnen ge­son­dert an­for­dern. Bitte be­wah­ren Sie diese daher auf.

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Kon­takt zu Ihrem Fi­nanz­amt

Zu­stän­dig für Ihre Fra­gen zur Grund­steu­er ist das Fi­nanz­amt, in des­sen Be­zirk sich Ihr Grund­be­sitz be­fin­det. Ihr zu­stän­di­ges Fi­nanz­amt kön­nen Sie dem In­for­ma­ti­ons­schrei­ben zur Grund­steu­er­re­form ent­neh­men oder hier su­chen. Die Sprech­zei­ten er­hal­ten Sie durch An­kli­cken Ihres Fi­nanz­am­tes in der nach­fol­gen­den Über­sicht.

Fi­nanz­amt Ruf­num­mer
Bitterfeld-​Wolfen  03493 - 345-1222
Dessau-​Roßlau  0340 - 2548-1222
Eis­le­ben  03475 - 725-1222
Gen­thin  03933 - 908-180
Hal­dens­le­ben  03904 -482-1222
Halle (Saale)  0345 - 6924-1222
Mag­de­burg  0391 - 885-1333
Mer­se­burg  03461 - 8224-1222
Naum­burg  03445 - 238-1222
Qued­lin­burg  03946 - 529-1222
Salz­we­del  03901 - 857-1222
Staß­furt  03925 - 980-1222
St­endal  03931 - 4953-1222
Wit­ten­berg  03491 - 430-1222

Hin­weis:

Wir bit­ten um Ver­ständ­nis, dass es auf­grund der Viel­zahl von Nach­fra­gen zur Grund­steu­er zu einem er­höh­ten An­ruf­auf­kom­men in den Fi­nanz­äm­tern kommt und Ihr Anruf ge­ge­be­nen­falls nicht beim ers­ten Mal ent­ge­gen­ge­nom­men wer­den kann. Ver­su­chen Sie es in die­sem Fall bitte zu einem spä­te­ren Zeit­punkt noch ein­mal.

Vie­len Dank.

Video zur Grund­steu­er­re­form
(Quel­le: AG ELSTER-​Marketing)

Video zur Grund­steu­er­re­form 
(Quel­le: Fi­nanz­ver­wal­tun­gen der Län­der)